Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
Was mich als Heilpraktikerin betrifft: jemand mit einem langen und gewundenen Werdeweg. Gewunden und verschlungen, umwegig, manchmal überraschend gradlinig, bisweilen anstrengend, immer aber lohnend. Umwege erweitern die Ortskenntnis!
Mein Lebenslauf in Kurzform:
Heilpraktikerin seit 2008
Mutter seit 1987
Imkerin seit 1984
Gärtnerin aus Leidenschaft seit 1964
Erdenbewohnerin seit 1961
Widmungen und Dank
Ein großer Dank gebührt meiner Mutter, die mir das Leben in diesem Körper ermöglicht hat und schon früh meinen Blick für die Wunder der Natur geschärft hat. So durfte ich z.B. ungehindert mit Regenwürmern spielen und Gartenerde essen, soviel ich wollte (und meinen kleinen Bruder ebenfalls damit füttern, ob er wollte oder nicht).
Der zweite große Dank geht an Mutter Natur selbst, die mich bis heute immer wieder staunen lässt über ihre Vielfalt, ihre grandiosen schöpferischen Kräfte und ihre unermüdliche Regenerationsfähigkeit.
Der dritte große Dank geht an meine Kinder, die mich von der Bienenwelt zurück in die Menschenwelt und letztendlich auf den Heilerweg gebracht haben. Sie sind mir bis heute eine ständige Inspiration im Gehen neuer Wege des Denkens, Fühlens und Seins.
Weiterhin ist zu danken all den Freunden und Feinden, die mich auf die eine oder andere Weise herausgefordert haben, den geduldigen Wegbegleitern, durch die ich mich selbst besser kennenlernen durfte und zu guter letzt auch all den weisen Lehrern, die ihr kostbares Wissen so freigiebig mit mir geteilt haben.
Wissen ist Macht – doch alles Wissen ist nichts ohne die Liebe. Nur mit beiden Flügeln können wir fliegen.